Ein Wochenende voller Wärme, Kraft und Zusammenhalt
Seminarwochenende für Frauen

Germerode – 20 Frauen aus dem Sportkreis Werra-Meißner erlebten in Germerode ein Wochenende, das für viele von ihnen zu einer bedeutenden Auszeit wurde. Unter dem Motto „Zeit für mich!“ fanden sie im „Alten Forsthaus Germerode“ einen Ort der Ruhe und Erholung, fernab vom hektischen Alltag, an dem sie neue Kraft schöpfen konnten. Inmitten der Natur, umgeben von Stille und Weite, gab es genug Raum, sich selbst wieder näher zu kommen und die eigenen Bedürfnisse zu erkennen.
„Es hat noch nie ein Wochenendseminar für Frauen bei uns gegeben“, betont Magdalena Weidner, die 2023 mit dem Lu-Röder-Preis des Landessportbundes Hessen ausgezeichnet wurde. Dieser Preis wird an engagierte Frauen im Sport verliehen, die sich durch außergewöhnliche Leistungen und ihr Engagement auszeichnen. „Diese Auszeichnung war eine große Ehre für mich“, erklärt Weidner, „und das Preisgeld von 1.500 Euro habe ich genutzt, um das Seminar für viele Frauen erschwinglich zu machen. Der Kostenbeitrag betrug nur 100 Euro.“ Damit wollte Weidner das Seminar einer breiten Gruppe zugänglich machen und ihnen die Möglichkeit geben, sich eine Auszeit zu nehmen.
Magdalena Weidner und ihr engagiertes Orga-Team hatten ein Programm entwickelt, das den Teilnehmerinnen eine ausgewogene Mischung aus Bewegung, Entspannung und Austausch bot. Entspannungsübungen und eine Wanderung durch die erwachende Natur führten die Frauen noch näher zu sich selbst und gaben ihnen Zeit, den Moment zu genießen.
Ein besonderes Highlight war die erste Begegnung vieler Teilnehmerinnen mit Qi-Gong. Der Workshop mit Ursula Schmidt ließ viele Frauen die wohltuende Wirkung dieser Praxis erfahren. „In diesem Moment war ich ganz bei mir – ein Gefühl, das ich lange nicht mehr hatte“, erzählte eine Frau voller Dankbarkeit. Die Begeisterung war so groß, dass Brunhilde Huk vom Turngau gleich auf die kommende Qi-Gong-Fortbildung des Turngau Werra am 14. Juni 2025 hinwies.
Ein weiterer Höhepunkt war der bunte Abend, der den Frauen die Möglichkeit gab, sich zu vernetzen, zu lachen, zu tanzen und zu feiern. Hier entstanden viele neue Freundschaften, und es zeigte sich, wie stark der Gemeinschaftsgeist dieses Wochenendes war. „Dass das Thema so gut zur aktuellen Lage passen würde, haben wir damals nicht ahnen können“, reflektiert Weidner. Sie war zusammen mit Tina Schott, Yvonne Jaquet-Steinfeld und Brunhilde Huk im Arbeitskreis Bildung für die Planung des Seminars verantwortlich.
Um Zeit für sich zu bekommen, muss man auch mal Nein sagen können. Darum ging es im Workshop von Dr. Andrea Fink-Jacob am Sonntag. Mit einfühlsamen Übungen half sie den Teilnehmerinnen, ihre eigenen Grenzen besser zu erkennen. „Ich habe gelernt, meine Grenzen zu spüren und zu schützen. Das nehme ich mit nach Hause“, sagte eine Teilnehmerin, die sichtlich bewegt war. Ein weiteres zentrales Thema des Wochenendes war die Selbstfürsorge, das viele Frauen dazu anregte, ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen und sich selbst mehr Raum zu geben. „Ich habe mich selten so angenommen und getragen gefühlt“, sagte eine andere Teilnehmerin.
Das Forsthaus bot den idealen Rahmen für das Wochenende: Es war warm, einladend und förderte das Gefühl von Gemeinschaft. Das gesunde und liebevoll zubereitete Essen sowie die herzliche Atmosphäre unter den Frauen trugen dazu bei, dass dieses Wochenende für alle zu einer besonderen Erfahrung wurde. „Ich gehe gestärkt zurück in meinen Alltag – mit mehr Gelassenheit und dem sicheren Gefühl, dass ich nicht allein bin“, lautete das Fazit vieler Teilnehmerinnen. Die neu entstandene Gemeinschaft, geprägt von Unterstützung und Verständnis, wird sicherlich noch lange über das Wochenende hinaus bestehen.
Am Ende des Wochenendes lag eine spürbare Freude in der Luft. Die Organisatorinnen hatten nicht nur ein Seminar ins Leben gerufen, sondern einen Ort geschaffen, an dem sich Frauen erholen, wachsen und vernetzen konnten. Ein herzlicher Dank ging besonders an Magdalena Weidner, die mit viel Herzblut dieses Wochenende ermöglicht hatte. Es war ein Wochenende, das nicht nur bleibende Eindrücke hinterließ, sondern auch das Vertrauen in die eigene Stärke förderte und das Gefühl vermittelte, Teil einer starken Gemeinschaft zu sein.
Text: Marvin Heinz & Magdalena Weidner
„Es hat noch nie ein Wochenendseminar für Frauen bei uns gegeben“, betont Magdalena Weidner, die 2023 mit dem Lu-Röder-Preis des Landessportbundes Hessen ausgezeichnet wurde. Dieser Preis wird an engagierte Frauen im Sport verliehen, die sich durch außergewöhnliche Leistungen und ihr Engagement auszeichnen. „Diese Auszeichnung war eine große Ehre für mich“, erklärt Weidner, „und das Preisgeld von 1.500 Euro habe ich genutzt, um das Seminar für viele Frauen erschwinglich zu machen. Der Kostenbeitrag betrug nur 100 Euro.“ Damit wollte Weidner das Seminar einer breiten Gruppe zugänglich machen und ihnen die Möglichkeit geben, sich eine Auszeit zu nehmen.
Magdalena Weidner und ihr engagiertes Orga-Team hatten ein Programm entwickelt, das den Teilnehmerinnen eine ausgewogene Mischung aus Bewegung, Entspannung und Austausch bot. Entspannungsübungen und eine Wanderung durch die erwachende Natur führten die Frauen noch näher zu sich selbst und gaben ihnen Zeit, den Moment zu genießen.
Ein besonderes Highlight war die erste Begegnung vieler Teilnehmerinnen mit Qi-Gong. Der Workshop mit Ursula Schmidt ließ viele Frauen die wohltuende Wirkung dieser Praxis erfahren. „In diesem Moment war ich ganz bei mir – ein Gefühl, das ich lange nicht mehr hatte“, erzählte eine Frau voller Dankbarkeit. Die Begeisterung war so groß, dass Brunhilde Huk vom Turngau gleich auf die kommende Qi-Gong-Fortbildung des Turngau Werra am 14. Juni 2025 hinwies.
Ein weiterer Höhepunkt war der bunte Abend, der den Frauen die Möglichkeit gab, sich zu vernetzen, zu lachen, zu tanzen und zu feiern. Hier entstanden viele neue Freundschaften, und es zeigte sich, wie stark der Gemeinschaftsgeist dieses Wochenendes war. „Dass das Thema so gut zur aktuellen Lage passen würde, haben wir damals nicht ahnen können“, reflektiert Weidner. Sie war zusammen mit Tina Schott, Yvonne Jaquet-Steinfeld und Brunhilde Huk im Arbeitskreis Bildung für die Planung des Seminars verantwortlich.
Um Zeit für sich zu bekommen, muss man auch mal Nein sagen können. Darum ging es im Workshop von Dr. Andrea Fink-Jacob am Sonntag. Mit einfühlsamen Übungen half sie den Teilnehmerinnen, ihre eigenen Grenzen besser zu erkennen. „Ich habe gelernt, meine Grenzen zu spüren und zu schützen. Das nehme ich mit nach Hause“, sagte eine Teilnehmerin, die sichtlich bewegt war. Ein weiteres zentrales Thema des Wochenendes war die Selbstfürsorge, das viele Frauen dazu anregte, ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen und sich selbst mehr Raum zu geben. „Ich habe mich selten so angenommen und getragen gefühlt“, sagte eine andere Teilnehmerin.
Das Forsthaus bot den idealen Rahmen für das Wochenende: Es war warm, einladend und förderte das Gefühl von Gemeinschaft. Das gesunde und liebevoll zubereitete Essen sowie die herzliche Atmosphäre unter den Frauen trugen dazu bei, dass dieses Wochenende für alle zu einer besonderen Erfahrung wurde. „Ich gehe gestärkt zurück in meinen Alltag – mit mehr Gelassenheit und dem sicheren Gefühl, dass ich nicht allein bin“, lautete das Fazit vieler Teilnehmerinnen. Die neu entstandene Gemeinschaft, geprägt von Unterstützung und Verständnis, wird sicherlich noch lange über das Wochenende hinaus bestehen.
Am Ende des Wochenendes lag eine spürbare Freude in der Luft. Die Organisatorinnen hatten nicht nur ein Seminar ins Leben gerufen, sondern einen Ort geschaffen, an dem sich Frauen erholen, wachsen und vernetzen konnten. Ein herzlicher Dank ging besonders an Magdalena Weidner, die mit viel Herzblut dieses Wochenende ermöglicht hatte. Es war ein Wochenende, das nicht nur bleibende Eindrücke hinterließ, sondern auch das Vertrauen in die eigene Stärke förderte und das Gefühl vermittelte, Teil einer starken Gemeinschaft zu sein.
Text: Marvin Heinz & Magdalena Weidner
veröffentlicht am 24.03.2025