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veröffentlicht am 22.10.2020
PS und GPS begeistert Jugendliche

PS und GPS begeistert Jugendliche
Eschwege/Hitzerode – Die Sportjugend Werra-Meißner blickt zufriedenstellend auf die Herbstaktionen zurück. Bei den beiden Ferienangeboten waren rund 20 Kinder mit von der Partie. Aufgrund der Corona-Pandemie haben sich die Verantwortlichen im Vorfeld viele Fragen gestellt, allerdings war schnell klar: „Das fehlende Miteinander wollen wir ein bisschen abfangen, indem mit kleinen Angeboten Abwechslung in den Ferienalltag gebracht wird.“
Zum Auftakt nahmen die Jugendlichen auf dem Schulhof der Geschwister-Scholl-Schule in Eschwege Platz auf einem PS-Boliden des MSC Werratal Witzenhausen. „Kartfahren ist der beste Einstieg in den Autorennsport. Und er macht jede Menge Spaß“, versprach Laura Heckmann. Die Jugendsprecherin blickte in viele strahlenden Augen und berichtete: „Kaum einer saß überhaupt schon mal in einem Kart oder hat ein solches Gerät gesteuert. Aber schnell wurde auch dem Letzten bewusst, warum der Kartsport eine Sportart ist, bei der man nicht einfach nur Runden fährt.“ In einem Parcours durften die aufgestellten Hüttchen nicht umgeworfen werden, was gar nicht mal so einfach war.
Das Lernen mit dem Umgang mit einem GPS-Gerät stand beim Geocaching in Hitzerode im Vordergrund. Wie richte ich mich aus, um den richtigen Weg zu finden? Warum wird die Strecke bis zum Ziel wieder größer, wenn sie bislang immer kürzer wurde? Wie erkenne ich eigentlich wo Norden, Süden, Westen und Osten ist? Waren die Fragen, die sich die Teilnehmer stellten. Darüber hinaus mussten Fragen zum Allgemeinwissen gelöst werden, um die nächsten Koordinaten herauszufinden. Schülerin Maura Schott war mit von der Partie und lobte das Angebot: „Der Tag war unheimlich schön und ich freue mich schon jetzt auf die Veranstaltungen in den Osterferien.“
Das nächste Großprojekt der Sportjugend steht noch auf dem Prüfstein. In Zusammenarbeit mit den nordhessischen Sportjugenden soll im Januar eine zweite Skifreizeit realisiert werden. „Wir arbeiten derzeit an einem umfangreichen Konzept, um unsere Teilnehmer und das Team ausreichend zu schützen“, sagte Heckmann, die mit dem Organisationsteam das Infektionsgeschehen stets im Blick hat.
Text: Marvin Heinz.
Foto: Laura Heckmann.
Eschwege/Hitzerode – Die Sportjugend Werra-Meißner blickt zufriedenstellend auf die Herbstaktionen zurück. Bei den beiden Ferienangeboten waren rund 20 Kinder mit von der Partie. Aufgrund der Corona-Pandemie haben sich die Verantwortlichen im Vorfeld viele Fragen gestellt, allerdings war schnell klar: „Das fehlende Miteinander wollen wir ein bisschen abfangen, indem mit kleinen Angeboten Abwechslung in den Ferienalltag gebracht wird.“
Zum Auftakt nahmen die Jugendlichen auf dem Schulhof der Geschwister-Scholl-Schule in Eschwege Platz auf einem PS-Boliden des MSC Werratal Witzenhausen. „Kartfahren ist der beste Einstieg in den Autorennsport. Und er macht jede Menge Spaß“, versprach Laura Heckmann. Die Jugendsprecherin blickte in viele strahlenden Augen und berichtete: „Kaum einer saß überhaupt schon mal in einem Kart oder hat ein solches Gerät gesteuert. Aber schnell wurde auch dem Letzten bewusst, warum der Kartsport eine Sportart ist, bei der man nicht einfach nur Runden fährt.“ In einem Parcours durften die aufgestellten Hüttchen nicht umgeworfen werden, was gar nicht mal so einfach war.
Das Lernen mit dem Umgang mit einem GPS-Gerät stand beim Geocaching in Hitzerode im Vordergrund. Wie richte ich mich aus, um den richtigen Weg zu finden? Warum wird die Strecke bis zum Ziel wieder größer, wenn sie bislang immer kürzer wurde? Wie erkenne ich eigentlich wo Norden, Süden, Westen und Osten ist? Waren die Fragen, die sich die Teilnehmer stellten. Darüber hinaus mussten Fragen zum Allgemeinwissen gelöst werden, um die nächsten Koordinaten herauszufinden. Schülerin Maura Schott war mit von der Partie und lobte das Angebot: „Der Tag war unheimlich schön und ich freue mich schon jetzt auf die Veranstaltungen in den Osterferien.“
Das nächste Großprojekt der Sportjugend steht noch auf dem Prüfstein. In Zusammenarbeit mit den nordhessischen Sportjugenden soll im Januar eine zweite Skifreizeit realisiert werden. „Wir arbeiten derzeit an einem umfangreichen Konzept, um unsere Teilnehmer und das Team ausreichend zu schützen“, sagte Heckmann, die mit dem Organisationsteam das Infektionsgeschehen stets im Blick hat.
Text: Marvin Heinz.
Foto: Laura Heckmann.