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veröffentlicht am 20.05.2019
„Nichts dem Zufall überlassen“
+++ Es gibt noch freie Plätze +++

Eschwege. Die ersten Vorgespräche mit den Teilnehmern für die Interkulturelle Übungsleiterausbildung fanden in der "Begegnungsstätte Vielfalt“ in Eschwege statt. Die einmalige Übungsleiter-Ausbildung für sportbegeisterte Menschen mit Migrationshintergrund wird nach den Sommerferien in der Eschweger Struthschule starten. „Wir wollen nichts dem Zufall überlassen und Probleme frühzeitig erkennen“, erläuterte Magdalena Weidner, „wo es nur geht, werden wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter die Arme greifen.“ Die Bildungsreferentin des Sportkreis Werra-Meißner führte in Zusammenarbeit mit Diana Bruch (Mitarbeiterin des Landessportbundes Hessen) die ersten Gespräche mit Jihan Rajo und Rajaa Kewak aus Syrien. Dabei wurden die beiden Teilnehmerinnen von Ainaz Basanjiedeh (Familienbildungsstätte Eschwege) begleitet. „Beide haben noch keinen Verein, sind aber sportbegeistert und wollen viel dazulernen“, erzählte Weidner, „sicher werden wir für beide im Laufe der Ausbildung einen Verein finden, den sie mit ihren Fähigkeiten bereichern können.“ Von Beginn an wird die „Starthelferin“ Nicole Fischer den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Anmeldung für die Ausbildung sind noch möglich bei: Edmund Pliefke (05602/913452), Magdalena Weidner (05542/5029337, bildung@sk-wm.de) oder Tina Schott (05652/918303, info@sk-wm.de).
Bild von links: Diana Bruch, Jihan Rajo, Rajaa Kewak, Ainaz Basanjiedeh, Magdalena Weidner, Nicole Fischer.
Text: Marvin Heinz
Foto: Magdalena Weidner
Anmeldung für die Ausbildung sind noch möglich bei: Edmund Pliefke (05602/913452), Magdalena Weidner (05542/5029337, bildung@sk-wm.de) oder Tina Schott (05652/918303, info@sk-wm.de).
Bild von links: Diana Bruch, Jihan Rajo, Rajaa Kewak, Ainaz Basanjiedeh, Magdalena Weidner, Nicole Fischer.
Text: Marvin Heinz
Foto: Magdalena Weidner