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veröffentlicht am 16.10.2017
Staffelstabübergabe im FSJ
Chiara Seminerio - Finnja Coldewe

Nach einem erfolgreichen Jahr als FSJ-lerin in Bad Sooden-Allendorf gibt Chiara Seminerio den Staffelstab an ihre Nachfolgerin Finnja Coldewe weiter. Die Kooperation des Sportkreises Werra-Meißner, der Stiftung „Mit HERZ für die Region“ der VR Bank Werra-Meißner und des örtlichen Sportvereins, dem SSC Bad Sooden-Allendorf, welche letztes Jahr ihr Debut feierte, stellte sich als eine Möglichkeit für alle Kooperationspartner dar, den Sport in der Region zu fördern und zu unterstützen. Nun geht das Projekt in die zweite Runde.
Sport findet nicht ausschließlich auf Sportplätzen statt, sondern auch im Büro und ohne diese Arbeit wäre vieles nicht machbar. Genau diese Erkenntnis nimmt Chiara Seminerio aus ihrem FSJ im SSC mit. Natürlich nicht nur diese Erkenntnis, denn die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im sportlichen Bereich verändert einen in vielerlei Hinsicht. Auch die 25 verpflichtenden Bildungstage im Rahmen dieses Freiwilligendienstes helfen bei einem besseren Verständnis des Sports und ermöglichen den Teilnehmern die Absolvierung eines Trainerscheins. Bei Chiara war das nicht mehr nötig, denn sie machte ihren Trainerschein schon vor ein paar Jahren.
Für ihre Nachfolgerin hingegen, stellt diese Möglichkeit des Trainerscheins eine gute Chance dar. „Den Schein im Zuge der Bildungstage zu machen ist für mich die optimale Lösung, da ein Trainerschein viel Zeit in Anspruch nimmt, aber sehr wichtig ist, vor allem, weil ich dann die Möglichkeit habe als ehrenamtliche Mitarbeiterin Vereine zu unterstützen“, sagt sie. Sie freue sich auf das kommende Jahr und erhoffe sich eine Abwechslung vom Schulalltag, denn sie absolvierte dieses Jahr ihr Abitur an der Rhenanus-Schule und „möchte eine kleine Pause zwischen Lernen für die Schule und Lernen für die Uni“.
Die Option eines FSJ im Sport befürworten auch die drei Kooperationspartner. Siegfried Frühauf, vom SSC, sieht in einem solchen Jahr eine Chance für das Ehrenamt, denn das FSJ liefere Nachwuchs für den Verein indem es junge Erwachsene in das Vereinsleben einarbeite und so die Möglichkeit schaffe die FSJ-ler nach dem Jahr auch für den Verein zu erhalten. Auch Uwe Linnekohl, Vertreter der VR-Bank, ist der Meinung, dass ein solches Projekt notwendig und sei und es auch die Zusammenarbeit von verschiedenen Partnern erleichtere. Dem stimmt auch Siegfried Finkhäuser zu und ergänzt, dass das Amt eines FSJ-lers auch eine Vereinigung von Breiten- und Leistungssport in einer Person darstelle, da die Freiwilligen sowohl in Talentaufbaugruppen ab der 2.Klasse mitarbeiteten als auch im Training der Leistungsgruppen im Verein.
Worin sich ebenfalls alle Beteiligten einig sind, ist, dass das letzte Jahr sehr gut lief und das mache Hoffnung und Freude im Hinblick auf kommende Jahre, denn das FSJ soll in Bad Sooden-Allendorf festen Einzug erhalten und einen weiteren Schritt in diese Richtung ist nun mit der neuen Besetzung der Stelle getan.
“Vor allem möchte ich meine Begeisterung für den Sport an Nachwuchssportler weitergeben können”, schließt Finnja Coldewe.
Sport findet nicht ausschließlich auf Sportplätzen statt, sondern auch im Büro und ohne diese Arbeit wäre vieles nicht machbar. Genau diese Erkenntnis nimmt Chiara Seminerio aus ihrem FSJ im SSC mit. Natürlich nicht nur diese Erkenntnis, denn die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im sportlichen Bereich verändert einen in vielerlei Hinsicht. Auch die 25 verpflichtenden Bildungstage im Rahmen dieses Freiwilligendienstes helfen bei einem besseren Verständnis des Sports und ermöglichen den Teilnehmern die Absolvierung eines Trainerscheins. Bei Chiara war das nicht mehr nötig, denn sie machte ihren Trainerschein schon vor ein paar Jahren.
Für ihre Nachfolgerin hingegen, stellt diese Möglichkeit des Trainerscheins eine gute Chance dar. „Den Schein im Zuge der Bildungstage zu machen ist für mich die optimale Lösung, da ein Trainerschein viel Zeit in Anspruch nimmt, aber sehr wichtig ist, vor allem, weil ich dann die Möglichkeit habe als ehrenamtliche Mitarbeiterin Vereine zu unterstützen“, sagt sie. Sie freue sich auf das kommende Jahr und erhoffe sich eine Abwechslung vom Schulalltag, denn sie absolvierte dieses Jahr ihr Abitur an der Rhenanus-Schule und „möchte eine kleine Pause zwischen Lernen für die Schule und Lernen für die Uni“.
Die Option eines FSJ im Sport befürworten auch die drei Kooperationspartner. Siegfried Frühauf, vom SSC, sieht in einem solchen Jahr eine Chance für das Ehrenamt, denn das FSJ liefere Nachwuchs für den Verein indem es junge Erwachsene in das Vereinsleben einarbeite und so die Möglichkeit schaffe die FSJ-ler nach dem Jahr auch für den Verein zu erhalten. Auch Uwe Linnekohl, Vertreter der VR-Bank, ist der Meinung, dass ein solches Projekt notwendig und sei und es auch die Zusammenarbeit von verschiedenen Partnern erleichtere. Dem stimmt auch Siegfried Finkhäuser zu und ergänzt, dass das Amt eines FSJ-lers auch eine Vereinigung von Breiten- und Leistungssport in einer Person darstelle, da die Freiwilligen sowohl in Talentaufbaugruppen ab der 2.Klasse mitarbeiteten als auch im Training der Leistungsgruppen im Verein.
Worin sich ebenfalls alle Beteiligten einig sind, ist, dass das letzte Jahr sehr gut lief und das mache Hoffnung und Freude im Hinblick auf kommende Jahre, denn das FSJ soll in Bad Sooden-Allendorf festen Einzug erhalten und einen weiteren Schritt in diese Richtung ist nun mit der neuen Besetzung der Stelle getan.
“Vor allem möchte ich meine Begeisterung für den Sport an Nachwuchssportler weitergeben können”, schließt Finnja Coldewe.