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Gruppenbild der Teilnehmer mit den Refenten und dem Sportkreisvorstand zum Thema Vereinsförderung und Versicherungsfragen!
Der Morgen des Vereinsthementages stand im 1. Teil ganz im Zeichen der Frage: "Was beinhaltet der ARAG Sportrversicherungsvertrag des Landessportbundes Hessen und was haben die Vereine des Sportkreises Werra-Meißner im Schadensfall für Vorteile, bzw. wie und wann muss die Schadensmeldung an die ARAG geschickt werden?".
Im 2. Teil wurde die Frage diskutiert: " Was leistet der Landessportbund Hessen (lsb h) für seine Vereine und warum sollte ein Sportvereine Mitglied im lsb h und damit auch im Sportkreis werden?".
Die beiden Referenten, Frau Ursula Schülzgen, die Büroleiterin der ARAG-Sportversicherung beim lsb h und Herr Michael Silz, Abteilungsleiter des lsb h für den Bereich Vereinsmanagement, Vereinsförderung und Vereinsberatung, informierten die anwesenden Vereinsvorstände und Übungsleiter/innen praxisnah, aufschlussreich und verständlich über diese sehr wichtigen Themen in der täglichen Arbeit der Vereinführung.
Außerdem wurde das Thema: "Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterorganisation, sowie die Analyse über die Stärken und Schwächen der Vereinsstrukturen, die eigentlich jede Führungskraft in einem Verein interessieren sollte, behandelt.
Nach einem hervorragenden Mittagessen, das vom Bistroteam der Rhenanus Schule angeboten wurde, stand der Nachmittag ganz im Zeichen der Frage: "Ehrenamt - sicher in die Zukunft und Wo steht Dein Verein in 5 Jahren?"
Die Mitarbeiterin der Freiwilligenagentur "Omnibus" im Werra-Meißner-Kreis, Kathrin Beyer, und die Vorsitzende des drittgrößten Sportvereins im Werra-Meißner-Kreis, Sigrid Sprenger (auch Gleichstellungsbeauftragte im Sportkreis) stellten im Form eines Interviews ein Best-Practice-Beispiel gelungener Vereinführung vor.
Danach wurde auch über die Möglichkeiten, wie Vereine in dörflichen Strukturen kooperieren können, um auch in Zukunft überlebensfähig zu sein und die Vielfalt der Angebot im ländlichen Raum zu erhalten, diskutiert.
Bad Sooden-Allendorf, den 22. März 2014
Der Vorstand
veröffentlicht am 22.03.2014
Vereinsthementag 2014
Was leistet der lsb h für seine Vereine?

Gruppenbild der Teilnehmer mit den Refenten und dem Sportkreisvorstand zum Thema Vereinsförderung und Versicherungsfragen!
Der Morgen des Vereinsthementages stand im 1. Teil ganz im Zeichen der Frage: "Was beinhaltet der ARAG Sportrversicherungsvertrag des Landessportbundes Hessen und was haben die Vereine des Sportkreises Werra-Meißner im Schadensfall für Vorteile, bzw. wie und wann muss die Schadensmeldung an die ARAG geschickt werden?".
Im 2. Teil wurde die Frage diskutiert: " Was leistet der Landessportbund Hessen (lsb h) für seine Vereine und warum sollte ein Sportvereine Mitglied im lsb h und damit auch im Sportkreis werden?".
Die beiden Referenten, Frau Ursula Schülzgen, die Büroleiterin der ARAG-Sportversicherung beim lsb h und Herr Michael Silz, Abteilungsleiter des lsb h für den Bereich Vereinsmanagement, Vereinsförderung und Vereinsberatung, informierten die anwesenden Vereinsvorstände und Übungsleiter/innen praxisnah, aufschlussreich und verständlich über diese sehr wichtigen Themen in der täglichen Arbeit der Vereinführung.
Außerdem wurde das Thema: "Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterorganisation, sowie die Analyse über die Stärken und Schwächen der Vereinsstrukturen, die eigentlich jede Führungskraft in einem Verein interessieren sollte, behandelt.
Nach einem hervorragenden Mittagessen, das vom Bistroteam der Rhenanus Schule angeboten wurde, stand der Nachmittag ganz im Zeichen der Frage: "Ehrenamt - sicher in die Zukunft und Wo steht Dein Verein in 5 Jahren?"
Die Mitarbeiterin der Freiwilligenagentur "Omnibus" im Werra-Meißner-Kreis, Kathrin Beyer, und die Vorsitzende des drittgrößten Sportvereins im Werra-Meißner-Kreis, Sigrid Sprenger (auch Gleichstellungsbeauftragte im Sportkreis) stellten im Form eines Interviews ein Best-Practice-Beispiel gelungener Vereinführung vor.
Danach wurde auch über die Möglichkeiten, wie Vereine in dörflichen Strukturen kooperieren können, um auch in Zukunft überlebensfähig zu sein und die Vielfalt der Angebot im ländlichen Raum zu erhalten, diskutiert.
Bad Sooden-Allendorf, den 22. März 2014
Der Vorstand