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veröffentlicht am 01.01.2023
Von Beginn an mit angepackt
Dr. Jörg Möller feiert Geburtstag

„Er hat von Minute eins an das Miteinander und Bereitschaft vorgelebt. Bei aller Zielstrebigkeit haben gleichzeitig auch Umsicht und Feingefühl für ihn einen besonderen Stellenwert“, betonte Joachim Kraus, der stellvertretende Sportkreis-Vorsitzende. Die vergangenen Jahre waren nicht einfach: „Durch die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, den Ukraine-Krieg und die daraus resultierende Energie-Krise sowie die inflationären Teuerungen, mussten wir immer wieder auf neue Herausforderungen reagieren und mitunter schwierige Entscheidungen treffen.“
Schulleiter, mehrere Doktortitel, weitere Studien und leitende Positionen in verschiedenen Institutionen zieren seinen Lebenslauf. Vor allem Japan, das Land der aufgehenden Sonne, hat ihn früh fasziniert und in den Bann gezogen. Sein Studium an der Sporthochschule Köln schloss er 1992 mit der Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation zum Thema „Spiel und Sport am japanischen Kaiserhof im 7. bis 14 Jahrhundert“ ab. Möller arbeitete als wissenschaftlicher Referent der Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens in Tokio sowie in Einrichtungen des Christlichen Jugenddorfwerks. Von 2003 bis 2009 war er als Realschulrektor in Königswinter tätig. Anfang 2009 schlug Möller aus familiären Gründen zum ersten Mal im Werra-Meißner-Kreis auf, wurde Rektor an der Johannisberg-Schule in Witzenhausen. Ab 2010 leitete er die Valentin-Traudt-Schule in Großalmerode. Seit Februar 2016 ist er Leiter der Rhenanus-Schule in Bad Sooden-Allendorf.
Gerade wegen dem Krisenmanagements in den letzten Jahren freut sich Finanzvorstand Edmund Pliefke, dass Möller in diesem Jahr beim Großprojekt Host-Town und LIVE mitwirken und mitgestalten kann: „Jörg hat das Thema von Anfang unterstützt und kümmert sich in verschiedenen Gremien sehr intensiv um das Thema Inklusion.“ Derweil schätzt Laura Heckmann, die Jugendwartin der Sportjugend, den Arbeitseifer von Möller. „Er hilft, da wo er gerade gebraucht wird. Zudem unterstützt und interveniert er in jedem Resort, wenn wir neue Ideen haben und an der Umsetzung arbeiten“, sagte sie. „Einige Personen im Sportkreisvorstand waren zu Beginn überrascht, weil sie mit dem neuen Vorsitzenden auch einen Teamplayer, einen stets mit anpackendem und so nahbarem Chef bekommen haben“, so Tina Schott, die Mitarbeiterin der Servicestelle des Sportkreis.
Text: Marvin Heinz.
Foto: Marvin Heinz.
Schulleiter, mehrere Doktortitel, weitere Studien und leitende Positionen in verschiedenen Institutionen zieren seinen Lebenslauf. Vor allem Japan, das Land der aufgehenden Sonne, hat ihn früh fasziniert und in den Bann gezogen. Sein Studium an der Sporthochschule Köln schloss er 1992 mit der Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation zum Thema „Spiel und Sport am japanischen Kaiserhof im 7. bis 14 Jahrhundert“ ab. Möller arbeitete als wissenschaftlicher Referent der Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens in Tokio sowie in Einrichtungen des Christlichen Jugenddorfwerks. Von 2003 bis 2009 war er als Realschulrektor in Königswinter tätig. Anfang 2009 schlug Möller aus familiären Gründen zum ersten Mal im Werra-Meißner-Kreis auf, wurde Rektor an der Johannisberg-Schule in Witzenhausen. Ab 2010 leitete er die Valentin-Traudt-Schule in Großalmerode. Seit Februar 2016 ist er Leiter der Rhenanus-Schule in Bad Sooden-Allendorf.
Gerade wegen dem Krisenmanagements in den letzten Jahren freut sich Finanzvorstand Edmund Pliefke, dass Möller in diesem Jahr beim Großprojekt Host-Town und LIVE mitwirken und mitgestalten kann: „Jörg hat das Thema von Anfang unterstützt und kümmert sich in verschiedenen Gremien sehr intensiv um das Thema Inklusion.“ Derweil schätzt Laura Heckmann, die Jugendwartin der Sportjugend, den Arbeitseifer von Möller. „Er hilft, da wo er gerade gebraucht wird. Zudem unterstützt und interveniert er in jedem Resort, wenn wir neue Ideen haben und an der Umsetzung arbeiten“, sagte sie. „Einige Personen im Sportkreisvorstand waren zu Beginn überrascht, weil sie mit dem neuen Vorsitzenden auch einen Teamplayer, einen stets mit anpackendem und so nahbarem Chef bekommen haben“, so Tina Schott, die Mitarbeiterin der Servicestelle des Sportkreis.
Text: Marvin Heinz.
Foto: Marvin Heinz.